Hohlraumboden für Räume
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Hohlraumböden sind Installationsböden aus nichtbrennbaren Anhydrit Verbundplatten mit einer im Gegensatz zum Doppelboden geschlossenen und nicht aufnehmbaren Bodenfläche. Der Zugang zum Hohlraum, bzw. die Erschließung des Hohlraumbodens erfolgt über Revisionsöffnungen oder über Doppelbodentrassen.
Hohlraumböden eigenen sich besonders für weniger stark installierte Büroflächen, mit der Option auf eine einfache Nachinstallation. Aufgrund der geschlossenen Bodenfläche können auf Hohlraumböden fast alle konventionellen Oberbeläge bis hin zum Natursteinmosaik problemlos verarbeitet werden.
Typische Anwendungsbereiche
Büroflächen
Hohlraumböden mit einer Bauhöhe von 80 – 800 mm. Wenn es schnell gehen soll, so bietet sich der Trockenhohlraumboden besonders an. Dieser ist nach 24 Stunden (nach Fertigstellung) belegreif für Bodenbeläge.
Beratungs- und Servicebereiche
in Banken und Sparkassen
Im Foyer oder der Schalterhalle kommen oftmals Hohlraumböden mit Steinbelägen zur Ausführung, in den diskreten Beratungszonen hingegen Doppelböden mit Textilbelägen (Velours). Auch hier liegen die Bauhöhen zwischen 80 und 800 mm.